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CO2 Sensorik

Hochwertige CO2 Sensorik zahlt sich im Gebäudebetrieb aus

 

Der Einsatz von Messsensorik zur Erfassung der Luftqualität und Regelung der Frischluftversorgung ist höchst wirtschaftlich. Die Vorteile der bedarfsabhängigen Lüftung sind bekannt. Nur leider wird bei der eingesetzten Sensorik häufig nicht auf Qualität geachtet, mit negativen Folgen für den Gebäudebetrieb.

 

Ein gutes Raumklima ist für das Wohlbefinden der Gebäudenutzer ausschlaggebend. Ein wesentlicher Indikator für ein angenehmes Raumklima ist neben Temperatur und relativer Feuchte ganz besonders die Luftqualität. Entscheidend für letztere ist der Anteil an Kohlendioxid (CO2). Steigt die CO2-Konzentration an, sinkt die Aufmerksamkeit der im Raum anwesenden Personen. Unzufriedenheit, fehlerhaftes Handeln und sogar vermehrte Krankheitstage sind die Folge. Die CO2-Konzentration im Raum sollte 1.500 ppm (parts per million) nicht überschreiten, empfohlen wird ein Grenzwert von maximal 1.000 ppm.

Diesen Grenzwert zu jeder Zeit einzuhalten und das bei maximaler Energieeffizienz ist mit einer Lüftungsanlage ohne CO2 Sensorik nicht möglich. Die Nutzung variiert meist deutlich ganz besonders in Räumen, die für eine dichte Belegung ausgelegt sind wie beispielsweise in Besprechungsräumen, der Kantine und dem Großraumbüro.

Grafik zeigt den Volumenstrom in Prozent zu verschiedenen Zeiten an. Bei bedarfsgerechtem Volumenstrom ergibt sich immer eine unterschiedlich hohe Energieeinsparung, im Gegensatz zum konstanten Volumenstrom

Eine CO2 geführte Regelung gewährleistet stets eine optimale, energieeffiziente und normgerechte Frischluftversorgung. Entscheidet man sich für den Einsatz von CO2 Sensoren, so ist es wichtig das richtige Produkt zu wählen. Für die CO2 Messung wird die Infrarotspektroskopie verwendet, entweder in Form der Einstrahl- oder der Zweistrahl-Messtechnik. Tatsächlich gewährleistet nur die etwas teurere Zweistrahl-Messtechnik über lange Zeit, belastbare Messwerte – und das völlig wartungsfrei! In der Baupraxis kommt dennoch häufig die Einstrahl-Messtechnik zum Zuge mit nachteiligen Folgen für den Betrieb. Die Sensoren werden im Gebäudebetrieb nicht fortlaufend kalibriert, die Messung wird damit zunehmend ungenau. Schlussendlich kommt es in den meisten Fällen dazu, dass die Sensorik nach den ersten Beschwerden zur Raumluftqualität abgeschaltet wird. Lüftungsanlagen werden wieder mit konstanter Frischluft betrieben, das innovative Lüftungskonzept mit variablen Außenluftmengen ist gestorben.

Dies ist die vielfache Erkenntnis aus durchgeführten energetischen Inspektionen an Klimaanlagen aber auch bei der Modernisierung von technischen Anlagen. Der Nutzer ist schlussendlich der Verlierer mit erhöhten Energiekosten und das bei reduziertem Komfort. Dabei gäbe es eine einfache und höchst wirtschaftliche Lösung. Setzen Sie auf Qualität und Langlebigkeit – es zahlt sich aus. SAUTER CO2 Sensorik – präzise, wartungsfrei und das für 15 Jahre und mehr!

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Raumtransmitter, CO2, Unterputz, EGQ 281

Broschüre Raumluftqualität

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