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Sauter Energiemonitoring Software / Energieflüsse nachvollziehen – Einsparpotentiale erkennen

SAUTER Energiemonitoring Software / Energieflüsse nachvollziehen — Einsparpotentiale erkennen

Auch fast zehn Jahre nach seiner Einführung hat die SAUTER Energiemonitoringsoftware EMS nichts von seiner Aktualität verloren, im Gegenteil. Im Zeichen ständig steigender Energiekosten und strengerer Gesetze ist Energiemonitoring heute wichtiger denn je.

Denn nur wer seine Energieflüsse kennt, kann adäquat Schwachstellen erkennen und Einsparpotentiale nutzen.

Durch die Erfahrungen aus einer Vielzahl von installierten Systemen in den unterschiedlichsten Liegenschaften erfährt SAUTER EMS permanente Erweiterungen und Optimierungen seiner Funktionalitäten. Immer mit dem Focus auf möglichst einfache Bedienung bei hohem Nutzwert. So kann durch den Nutzer mit wenigen Schritten beispielsweise ein komplettes

Energiefluss-Schema

oder eine Portalseite

Grafiken über die Elektrizität, Heizung, Kühlung, und Wasser des Gebäudes

erstellt werden, ohne Programmierkenntnisse oder gar einen Servicetechniker zu benötigen. Die Fähigkeit, auch komplexe Zusammenhänge schnell übersichtlich darstellen zu können, eröffnet dem Nutzer neue Möglichkeiten Energieverbräuche zu analysieren, frühzeitig gezielte Maßnahmen zu ergreifen, deren Effektivität kurzfristig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.

Energiemonitoring ist ein wesentlicher Baustein für die Zertifizierung von Gebäuden nach internationalen und nationalen Standards, wie LEED, DGNB, BREAM, ISO 50001 u.a.. Aber nur dessen konsequente Nutzung im Betriebsalltag führt auch zu einer nachhaltigen Energieeinsparung mit der daraus resultierenden Kostensenkung. Darin unterstützt SAUTER zum einen mit kundenorientierten Schulungen, aber auf Wunsch auch mittels einer weiterführenden Unterstützung bis hin zur kompletten Anlagenbetreuung mit regelmäßigem Reporting an den Kunden.

SAUTER EMS bietet bereits in der kleinsten Ausbaustufe vollen Funktionsumfang und kann daher auch in kleineren Liegenschaften mit wenigen Datenpunkten wirtschaftlich eingesetzt werden. Einem späteren Wachstum sind dabei praktisch keine Grenzen gesetzt. Mehr als 100.000 mögliche Datenpunkte bei einer Aufzeichnungstiefe von 15 min für mindestens 10 Jahre bedeuten eine Investitionssicherheit für viele Jahre.

Die Anbindung der Daten erfolgt entweder über einen Softwaredatenconnector (SDC) von einem anderen Rechnersystem oder mittels eines Energiedatenloggers direkt auf Feldbusebene über mehrere Hardwareschnittstellen, wobei jeweils diverse unterschiedliche Protokolle (M-Bus, Modbus) zur Verfügung stehen.

Die vielfältigen Wege der Datenbeschaffung ermöglichen in Verbindung mit einem umfangreichen Formelpaket praktisch jede erdenkliche Auswertung, wie z.B. Energiekosten pro Werkstück in einem Produktionsbetrieb oder Kosten pro m² für die Nebenkostenabrechnung u.v.m.

Ergänzt durch eine Reihe weiterer Features, wie

  • Alarmierung
  • Logbuch
  • Verbrauchsprognosen
  • Individuelle Sprachauswahl
  • Benutzerspezifisches Einstiegsportal
  • Umfangreiche Benutzerverwaltung
  • Automatisierbare Berichtserstellung und –versand

und vielem mehr, ist SAUTER EMS die Lösung für eine verbrauchs- und kostenoptimierte Zukunft unserer Kunden.
Und nachdem die Investition in ein Energiemanagementsystem auch eine Investition in unsere Umwelt und damit auch in unsere Zukunft ist wird sie aktuell, neben diversen Fördermöglichkeiten über günstige Kredite, durch das BAFA mit bis zu 20.000,00 € pro Unternehmen bezuschusst. Nähere Informationen zum BAFA Förderprogramm Energiemanagement, das Verkabelung, Software, Zähler,  Beratung und auch Schulung der Mitarbeiter beinhaltet, finden Sie unter dem folgenden Link

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